1. Erfassen Sie Ihre Zeit
Beobachten Sie so genau wie möglich, wie viel Zeit Sie für einzelne Aufgaben aufwenden. Zeit ist Ihr wertvollstes Gut. Tools wie primaTime zeigen Ihnen, wie viele Stunden tatsächlich fakturierbar sind – und wie viele in andere Aktivitäten fließen. Und auch, wie viele Stunden Sie vergessen haben zu berechnen.

2. Verfolgen Sie Einnahmen und Ausgaben pro Auftrag
Stellen Sie Ihre Einnahmen korrekt in Rechnung, analysieren Sie tatsächliche Umsetzungszeiten, Löhne und weitere Kosten. Führen Sie regelmäßige Auswertungen durch. So erkennen Sie, ob Aufträge profitabel sind und Ihre Stundensätze richtig kalkuliert wurden.

3. Halten Sie alles an einem Ort
Kalender, Projektaufgaben, Rechnungen, Kundendaten… Wenn Sie Informationen manuell oder auf Papier verbinden, kostet Sie die Zeit und Energie. Digitalisieren Sie Ihre Prozesse und verknüpfen Sie Ihre Systeme.

4. Denken Sie wie ein Unternehmen – nicht wie eine Einzelperson
Zeiterfassung ist kein Mikromanagement, sondern der Weg zu mehr Freiheit. Sie wissen genau, was Sie Ihre Arbeit kostet. Das ermöglicht es Ihnen zu delegieren, effizienter zu arbeiten und Ihre Preise dort zu erhöhen, wo sich der Gewinn wirklich lohnt.